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KUNO hebt ab: mehr als eine halbe Million Euro Spenden im ersten Monat.

Das Spendaculum am Haidplatz wirkt als „Initialzündung“: die ostbayerische Bevölkerung unterstützt die KUNO-Aktion mit großer Begeisterung!

Nachdem in der Osterwoche in allen Zeitungen der Oberpfalz und Niederbayerns ausführlich über die Auftaktveranstaltung auf dem Haidplatz berichtet wurde, zeigte sich schnell, dass der Ruf nach einer Universitäts-Kinderklinik für Ostbayern nicht den Köpfen Weniger entsprang, sondern von der breiten Bevölkerung mit großem Nachdruck unterstützt wird.

Innerhalb weniger Tage organisierten die Bulldog-Freunde von Meßnerskreith – ein Oldtimer-Verein mit 35 Mitgliedern – eine Versteigerung zu Gunsten von KUNO, die eine Woche später, am Ostersamstag, über die Bühne ging und einen Erlös von beinahe 4.000 Euro erbrachte. Und sie waren nicht allein: in den Wochen nach Ostern überschlugen sich die Ereignisse und innerhalb eines Monats beteiligten sich mehr als 11.500 Spender an der KUNO-Aktion „Wir bauen unsere Kinder-Uniklinik selbst“. Das KUNO-Telefon klingelte ununterbrochen und die Organisatoren kamen kaum noch nach: Da pflückten Vorschulkinder aus Piesenkofen Gänseblümchen und verkauften die Sträußchen bei den Nachbarn (6,50 Euro), Sissi, Simon und Laura opferten von ihrem Taschengeld (37,40 Euro), Elli Erl gab in der Donau-Arena ein Benefizkonzert für KUNO und spendete den gesamten Erlös an KUNO (unglaubliche 27.512,95 Euro).

Die Spenden und Aktionen kamen keineswegs nur aus dem Regensburger Raum – sie kamen aus der gesamten Region Ostbayern, mit viel Bürgerengagement und vom ersten Tag an mit der Unterstützung der mittelständischen Wirtschaft und insbesondere der vielfältigen Organisationen von Ehrenamtlichen – Freiwillige Feuerwehren, Sportvereine, Musikgruppen, Elternvereine etc. etc..

Und was alle überraschte, war die Vielfalt der Aktionen. Das reichte vom Zwergerl-Turnier der Fußballer für KUNO über Tage der offenen Tür in den Betrieben bis hin zur Aktion „Rent a Chicken“ der Katholischen Landjugend, bei der pro „vermietetem“ Huhn und Monat 5 Euro an KUNO gespendet wurden und dafür das Lege-Ergebnis dem Haushalt zu Gute kam – die Hühner wurden von der Landjungend gepflegt und mit gesponsertem Futter versorgt. Kurz: KUNO regte die Fantasie an und setzte eine ungeahnte Produktivität frei.

So wurde KUNO innerhalb kürzester Zeit eine Aktion der gesamten ostbayerischen Bevölkerung und zum festen Begriff in der ganzen Region – bis heute