FU Modenschau in Pfatter

Zum ersten Mal veranstaltete die Frauenunion Pfatter eine Herbst-/Winter-Modenschau. Den Reinerlös werden die Damen um ihre Vorsitzende Sylvia Stierstorfer dem Sonderfond Kinderuniklinik Ostbayern (KUNO) spenden.

Am Freitag- und Samstagabend sollte der Gierstorfer-Saal in einen „Pfatterer Modetempel“, wie Sylvia Stierstorfer in ihrer Begrüßung meinte, umgewandelt werden. In der Tat war es eine Augenweide, was die 14 Models, die fünf Dressmen und vor allem die insgesamt elf Kinder (Alexander Fischer, Ina Fischer, Bianca Held, Manuela Lichtl, Laura Mayerhofer, Georg Wolf, Anna-Lena Groß, Kristin Mühlbauer, Tobias Pecher, Nicole Schaffer und Carolin Stierstorfer) den 250 modebewussten Damen (und den wenigen Herren) boten.

Auch der eigens für die Idee KUNO angereiste Prof. Dr. med. Hugo Segerer von der Klinik St Hedwig in Regensburg zeigte sich vom Ansturm überwältigt. Nach seinem Grußwort, in dem er nochmals die Notwendigkeit der medizinischen Maximalversorgung durch eine Kinderuniklinik für Ostbayern hervorhob, führten die Aktiven „Mode für jeden Tag“ aus dem „Modehaus Reiger“/Wörth vor. Zu Klängen wie dem „Holzmichl“ tollten die Models in Skikleidung und Norwegerpullis von „Sport Fuchs“ über den Laufsteg. Anlassmode stellte die Boutique „Perfect Women“ aus Regensburg zu Verfügung. In mit Svarovsky-Steinen besetzten Abendkleidern schwebten die Models nahezu vor den staunenden Zuschauern.

„Behütet“ wurde Mann und Frau vom „Hutmacher am Dom“ und für Kosmetik und Frisuren zeichneten Marianne Steinberger (Griesau) und Salon Evi (Pfatter) verantwortlich. Mit Ausstellungsobjekten waren das Schuhhaus Weichser und Lieselotte Wolf mit Pierre Lang Schmuck vertreten.Die Eintrittskarte brachte mancher Besucherin Glück. In einer Tombola wurden die entsprechenden Nummern gezogen und mit Warengutscheinen der beteiligten Modefirmen belohnt. Daneben konnte man auch noch drei Solariumsgutscheine von Anneliese Weigl und drei Schmuckgeschenke von Lieselotte Wolf gewinnen.

Sylvia Stierstorfer und Prof. Dr. Hugo Segerer bei der Begrüßung